2014
ASVÖ – King of the Lake 2014
Der ASVÖ – King of the Lake, das Einzelzeitfahren rund um den Attersee, wurde zum ersten Mal am 25. September 2011 vom Radsportverein www.atterbiker.at
veranstaltet. Die sehr attraktive Streckenführung, -länge und der Zeitpunkt im Spätsommer begeisterten sofort viele Radsportinteressierte für den ASVÖ – King of the Lake.
So waren in den ersten beiden Jahren der Veranstaltung die auf 300 Teilnehmer limitiertenten Startplätze rasch vergriffen und es konnten bereits mehrere Wochen vor der Veranstaltung „kurz entschlossene“ Anmeldungen nicht mehr angenommen werden.
Bei perfektem Radlwetter fixierte Lukas Pöstlberger, oberösterreichische Radsporthoffnung und Staatsmeister 2012, 2011 mit 58:41 eine Spitzenzeit auf der 47km langen Strecke rund um den Attersee. Diese Marke sollte zwei Jahre halten, bis 2013 der Tiroler Klaus Steinkeller mit 58:30 eine neue Bestzeit markierte.
Für die Organisatoren beginnt am Tag nach dem Rennen, bereits die Planung und Vorbereitung für das kommende Jahr. Die Atterbiker hatten immer den Anspruch eine Veranstaltung auf die Beine stellen, die den Teilnehmern und Besuchern noch lange in Erinnerung bleibt – das gemeinsame Ziel eines tollen Radsport-Festes für alle. Dabei gilt es an einem Strang zu ziehen und am Veranstaltungstag selbst sorgen jedes Jahr rund 80 Vereinsmitglieder und etwa 30 externe Helfer (Feuerwehr, Notarzt und Rettung, Motorradeskorte) ehrenamtlich dafür, dass alles reibungslos klappt. Natürlich braucht es für einen regionalen Verein starke und verlässliche Partner, allen voran, der ASVÖ wie auch die Gemeinden Schörfling und Seewalchen und den Tourismusverband Salzkammergut.
Der ASVÖ – King of the Lake verbindet Generationen und begeistert Jung und Alt. Dass der Radsport keine Altersgrenze kennt zeigt sich eindrucksvoll mit dem jüngsten Teilnehmer mit 14 Jahren dem ältesten Teilnehmer mit 73 Jahren.
Am Sonntag, 20. September 2015 wird beim ASVÖ – King of the Lake zum fünften Mal rund um den Attersee geradelt und im Vordergrund steht die Jagd nach der persönlichen Bestzeit jedes einzelnen Starters, bei der Atterseenumrundung.